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Glut und Sichel
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Glut & Sichel und ich

Sei willkommen auf meiner Seite.

Glut & Sichel soll ein Ausdruck für ein Gefühl sein. Für einen Blick auf das Leben in Verbindung mit der Natur und zu sich selbst.

Du findest hier Räume und Kreise, Gedanken, Gefährten und Spuren. Alles immer mit viel Haptik, Textur und Symbolik. Immer mit dem Wunsch nach Rückverbindung zu etwas, das tief in uns allen schlummert.

Wenn du weitergehst, findest du hier Texte, Kurse und Impulse. Oder auch von mir handgefertigte Ritualobjekte, alte Materialien mit Geschichte, kleine Zeichen aus Natur und Zeit, verbunden mit Kunst und Brauchtum.

Glut & Sichel ist eine Einladung, ein Gewebe, ein Raum. Ein Zwischenraum, in dem sich Dinge begegnen dürfen, die heute sonst oft getrennt sind. Wie Vergangenheit und Gegenwart, Mensch und Natur, Körper und Geist.

Diese Seite ist mein Beitrag, einen solchen Raum offen zu halten. Offen für Sehnsucht, für Tiefe, für eine Verbindung, die hinter dem Sichtbaren liegt. Sie darf gespürt und erforscht werden. Dies alles ohne Ziel oder Anspruch auf Vollendung. Denn nichts ist in Stein gehauen. Alles ist in Bewegung.

Ein Raum für das Dazwischen.

 „Glut & Sichel ist ein gelebtes Weltbild
und Raum für alte Verbindungen und neue Wege.“

Mit meinem Leben verbunden

Ich bin Belinda Capobianco. Heute lebe ich mit meiner Familie am Bodensee, zwischen Garten, Wald und Werkstatt. Zwischen Kindern und Kräutern, zwischen neuer Technik und archäologischer Sehnsucht, zwischen Tierfellen und Zeichen, zwischen Küche und Kosmos. Ich bin neurodivergent. Das heisst, ich erlebe die Welt intensiv, manchmal widersprüchlich, aber in Verbindung. Das war nicht immer so und ich musste erst wieder erinnert werden.

Aufgewachsen bin ich im kleinen Land Liechtenstein. In einem Tal, das voller Kontraste der Zeiten ist. Eingebettet zwischen hohen Bergen und steinigen Felsen fliesst der Rhein. Die Landschaft ist durchzogen von Wäldern und Feldern, die nachts im Nebel liegen und in denen das Unbekannte manchmal näher scheint als das Bekannte.

Die Alten aus unserem Dorf erzählten geheimnisvolle Geschichten und Sagen aus vergangener Zeit. Sie haben mich seit jeher gefesselt. Es zog mich schon immer das Rauhe an, das urchig-Archaische, das ungeschliffene. So wie die Natur. Sie war immer ein stilles und wunderbares Wesen, das mir Rückzug bot.

Meine Wege führten mich über die Kunst und das Mediendesign in die Welt des Visuellen, des Gestaltens und in das “echte” Leben selbst. Ein Burnout hat mich näher zu mir selbst gebracht. Denn dann hörte ich wieder in mich hinein.

Es war eher ein leiser Ruf, der mich durch viele Jahre begleitet hat. Manchmal kaum hörbar, manchmal drängend. Ein Ruf nach Echtheit, nach Tiefe, nach Verbindung mit dem, was unter dem Greifbaren liegt. Ich war lange auf der Suche. Unterwegs nach einer Form, die zu mir passt. Erst mit den Händen in der Erde, mit Rauch und Symbolen, mit alten Materialien, da wurde es still in mir und ich spürte, dass ich angekommen bin. Und etwas kam zurück zu mir, das ich fast vergessen hatte und vielleicht nur noch als Sehnsucht kannte: Das Gefühl, Tiefe zu spüren, echt und verbunden zu sein.

Heute arbeite ich mit Naturmaterialien, mit Symbolik, mit Geschichten. Ich fertige persönliche Ritualobjekte. Aber eigentlich fertige ich Räume, die betreten werden können. Räume, in denen etwas erinnert wird.
Vielleicht auch in dir.

Der Norden hat es mir angetan.
Die weiten Wälder,
die Felsen, das Meer, das Eis,
das klare Licht.
Tiere sind meine Gefährten, die Natur mein Zuhause.
Ich brauche Echos, keine Masken.
Echtheit, Ehrlichkeit und Raum.

Ich …

… bin Mitglied im Verein Archäologie Schweiz
… mag das Schiessen, mit Bogen und Gewehr
… bin verheiratet und habe zwei wundervolle Kinder
… habe das Diplom in Kräuterkunde und Mediendesign
… wohne am Bodensee und liebe die Berge
… erhole mich bei Spaziergängen mit Sky dem Shetty

… mag laute Musik und tiefe Stille
… denke und fühle anderst und bin dankbar dafür
… glaube nur an das, was ich selbst gespürt habe
… liebe Fell, Federn, Feuer
… komme mit Hektik nicht zurecht
… gebe Symbolen Raum, um Echtes sichtbar zu machen

Was mir wichtig ist

Ich glaube nicht an Inszenierung. Ich glaube an das, was still wirkt. Ich glaube daran, dass alles Echte eine Geschichte trägt und dass man sie spüren kann. Was entsteht, entsteht aus einem Moment, einer Intension, einem Bild.

Darum arbeite ich nicht schnell, lieber behutsam. Achte auf Herkunft, Nachhaltigkeit, auf Tiefe. Und nichts, was ich tue, ist standardisiert, sondern mit Herz, von Hand gemacht.

Magie ist Resonanz.

Wissen und Handwerk

An der Kräuterakademie habe ich gelernt, mit Pflanzen zu arbeiten. Nicht nur theoretisch, sondern praktisch und sinnlich. Ich biete Kurse an, um dieses Wissen weiterzugeben: übers Sammeln, übers Herstellen, übers Räuchern. Ausserdem recherchiere in alten Quellen, arbeite mit archaischen Materialien und versuche, das «Wesen» zu übersetzen, so dass es für den Träger lesbar wird.

Ob beim Gestalten mit Naturmaterialien oder beim Kochen mit gesammelten Kräutern, mein Alltag ist durchzogen von Spuren derer, die vor uns lebten und derer, die im Verborgenen leben. Ich möchte diese Spuren sichtbar machen. Für die, die sich dem Sichtbaren nähern, um das Unsichtbare zu begreifen. Und vielleicht habe ich es gerade für dich gemacht.

Wurzeln und Vision

Die Menschen der Steinzeit haben mich ebenso geprägt wie die alten Bäuer:innen aus dem Dorf in dem ich aufgewachsen bin. Aber auch das Studium der Kelten, die Germanen, die Nomadenvölker Asiens, Nord- wie Südamerikas und die Samen des Nordens und viele Naturvölker mehr. Ihr Wissen ist heute kaum mehr zugänglich. Doch ich glaube, dass wir es spüren, wenn wir mit offenem Herzen suchen.

Mit Glut & Sichel möchte ich Brücken schlagen zwischen dieser alten Welt und unserem modernen Heute. Dies ist keine Flucht in die Vergangenheit, sondern ich verstehe es als Einladung für unsere Beziehung zur Natur, zu den Tieren und zuletzt auch zu uns selbst. Ich wünsche mir ein Versöhnen und miteinander und dies soll mein Schritt in diese Richtung sein.

Ich bin nicht frei von Widersprüchen. Ich kämpfe manchmal mit meiner Gesundheit, mit Selbstzweifeln und manchmal einfach mit dem Alltag. Und genau deshalb tue ich das, was ich tue: Weil ich spüre, dass dieser Raum auch von anderen gebraucht wird, die sich ebenfalls in solchen Momenten wiederfinden.

Ich wünsche mir Raum für alle Menschen, der uns nicht belehrt. Sondern uns erlaubt, zu fühlen. Ein Raum für das Dazwischen. Für das Unfertige. Für das Echte. Für all das, was keine Worte hat, aber trotzdem gesagt werden will. Ohne Grenzen und ohne Verurteilung. Ein Ort, wo friedlicher Rauch aufsteigt und alte Wurzeln erzählen, an dem Wünsche flüstern dürfen und Neues wachsen kann. Da möchte ich hin. Kommst du mit?

Wer wir sind, beginnt dort, wo Worte still werden.

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